UFMn ist eine vielseitige Methode, die in verschiedenen Projekttypen angewendet werden kann, sei es ein traditionelles Wasserfallprojekt oder eine agile Produktentwicklung. Ob du gerade an Wireframes für ein Vorprojekt arbeitest oder schon in der 10. Runde von pixelgenauen Mockups steckst, UFMn bietet verschiedene Konzepte, die in Verbindung mit FIGMA zu effizienten Lösungen führen können. Die Methode bietet eine Grundstruktur und Ideen, aber letztendlich entscheidet der Designer, welche Struktur am besten passt.
Daher sind Szenarien geplant, die durch eine Demo-Figma-Datei veranschaulicht werden. Die erste Datei ist eine Mobile-Banking-App, in der der Aufbau eines Userflows und die Verwendung von Symbolen gezeigt werden. Es wird auch deutlich, wie sowohl interne als auch externe Prototypen in FIGMA integriert werden können.
Als nächstes wird an einer Inventur-App gearbeitet. Dort wird gezeigt, wie ein Ping-Pong-Prozess zwischen verschiedenen Nutzern und Geräten stattfindet. Außerdem werden verschiedene Versionen einzelner Prototypen präsentiert. Anhand der Datei zeigen wir, wie man damit umgehen kann.
Bald sollte es hier Neuigkeiten geben.
BOC-Banking App: Um zu zeigen, wie UFMn funktioniert, habe ich eine Mobile-Banking-App erstellt, in der das Konzept anhand von Symbolen und Elementen veranschaulicht wird. Einfache Figma-Prototypen sind im UFMn-Diagramm markiert und verlinkt. Das File zeigt auch, wie externe Prototypen integriert werden können, z. B. mit einem ProtoPie-Prototyp. Die Idee hinter UFMn ist, dass es für zukünftige Weiterentwicklungen aufbewahrt wird. Die Lebensdauer eines Prototyps ist in der Regel kürzer und wird hauptsächlich für Tests verwendet. Nachträgliche Änderungen werden nur im UFMn-Diagramm vorgenommen, nicht im Prototyp selbst.