UFMn

Willkommen in der Welt von UFMn.org, dem Ort für UX Design Enthusiasten. Meine Name ist Stefan Degen und ich habe eine Mission: Die UX Design Community von der Methode «Userflow Model and Notation» zu begeistern. Auf dieser Seite zeige ich dir, wie das UFMn deine Arbeit als UX Designer vereinfacht und verbessert. Also, los geht's!

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Szenarien

UFMn ist eine viel­sei­ti­ge Me­tho­de, die in ver­schie­de­nen Pro­jekt­ty­pen an­ge­wen­det wer­den kann, sei es ein tra­di­ti­o­nel­les Was­ser­fall­pro­jekt oder eine agile Pro­dukt­ent­wick­lung. Ob du ge­ra­de an Wi­re­f­ra­mes für ein Vor­pro­jekt ar­bei­test oder schon in der 10. Runde von pi­xel­ge­nau­en Mo­ckups steckst, UFMn bie­tet ver­schie­de­ne Kon­zep­te, die in Ver­bin­dung mit FIGMA zu ef­fi­zi­en­ten Lö­sun­gen füh­ren kön­nen. Die Me­tho­de bie­tet eine Grund­s­truk­tur und Ideen, aber letzt­end­lich ent­schei­det der De­si­g­ner, wel­che Struk­tur am bes­ten passt.

Daher sind Sze­na­ri­en ge­plant, die durch eine Demo-Figma-Datei ver­an­schau­licht wer­den. Die erste Datei ist eine Mo­bi­le-Ban­king-App, in der der Auf­bau eines User­flows und die Ver­wen­dung von Sym­bo­len ge­zeigt wer­den. Es wird auch deut­lich, wie so­wohl in­ter­ne als auch ex­ter­ne Pro­to­ty­pen in FIGMA in­te­griert wer­den kön­nen.

Als nächs­tes wird an einer In­ven­tur-App ge­ar­bei­tet. Dort wird ge­zeigt, wie ein Ping-Pong-Pro­zess zwi­schen ver­schie­de­nen Nut­zern und Ge­rä­ten statt­fin­det. Au­ßer­dem wer­den ver­schie­de­ne Ver­si­o­nen ein­zel­ner Pro­to­ty­pen prä­sen­tiert. An­hand der Datei zei­gen wir, wie man damit um­ge­hen kann.

Bald soll­te es hier Neu­ig­kei­ten geben.

BOC-Ban­king App: Um zu zei­gen, wie UFMn funk­tio­niert, habe ich eine Mo­bi­le-Ban­king-App er­stellt, in der das Kon­zept an­hand von Sym­bo­len und Ele­men­ten ver­an­schau­licht wird. Ein­fa­che Figma-Pro­to­ty­pen sind im UFMn-Dia­gramm mar­kiert und ver­linkt. Das File zeigt auch, wie ex­ter­ne Pro­to­ty­pen in­te­griert wer­den kön­nen, z. B. mit einem Pro­to­Pie-Pro­to­typ. Die Idee hin­ter UFMn ist, dass es für zu­künf­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lun­gen auf­be­wahrt wird. Die Le­bens­dau­er eines Pro­to­typs ist in der Regel kür­zer und wird haupt­säch­lich für Tests ver­wen­det. Nach­träg­li­che Än­de­run­gen wer­den nur im UFMn-Dia­gramm vor­ge­nom­men, nicht im Pro­to­typ selbst.